Netzwerk Transferinstitutionen
Im „Netzwerk Transferinstitutionen“ kooperieren zentrale Einrichtungen, Institutionen und Projekte, die sich grundständig der Aufgabe verschrieben haben, Transferarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis zu leisten und länder- und institutionenübergreifend zusammenarbeiten, um Austausch, Synergien und gemeinsame Strategien sowie Problemlösungen rund um das Thema „Transferarbeit“ zu schaffen.
Teilnehmende des Netzwerks sind Vertretungen aus unterschiedlichen Landesinstituten und Qualitätseinrichtungen, der Robert Bosch Stiftung sowie wissenschaftlichen Einrichtungen wie dem DIPF (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung/ Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation).
Die Netzwerktreffen werden im Wechsel von der QUA-LiS und dem IBBW (Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg) ausgerichtet und finden in der Regel zwei Mal im Jahr statt.
Rund um das Thema Transfer
Neue Podcastfolge der Reihe „Studiencheck – Schulforschung auf den Punkt“
Datennutzung in der Schule – sinnvoll oder überfordernd? Patrick Hawlitschek spricht am Beispiel der VERA-Erhebungen über die Möglichkeiten und Grenzen schulischer Datenanalyse und plädiert für eine Kultur, in der Daten gewinnbringend und verantwortungsvoll eingesetzt werden. Dabei geht es insbesondere auch um die Rolle von Schulleitung für eine gelingende Datennutzung.
Newsletter des Netzwerks Transferinstitutionen
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Projektleitung der Clearingstelle evidenzbasierte Pädagogik
Tel. 02921-683 2014